
Gute Chancen für Wunstorf durch nachhaltige Lebensmittel
Bürgermeisterkandidat Frank Kettner-Nikolaus und Grünen-Vorsitzende Sarah Sheikh-Rezai haben sich jetzt bei einem Treffen mit dem Leiter des K+S-Werks Sigmundshall, Gereon Jochmaring und Projektleiter Jörg Willecke über den Status der Entwicklung des Innoparks Sigmundshall in Bokeloh informiert. K+S ist dabei, am Standort des ehemaligen Kaliwerks einen Innovationspark für Unternehmen mit Schwerpunkten in der Landwirtschaft und in der Ernährungsbranche aufzubauen.
„Der Innopark Sigmundhall mit Schwerpunkten in der Zukunft der Landwirtschaft und bei nachhaltigen Lebensmitteln bietet hervorragende Chancen für Wunstorfs Wirtschaftsentwicklung. Mit diesem Konzept kann es gelingen, den einzigartigen Zechenstandorts in einen Ort der Innovationen mit jungen Unternehmen und nachhaltigen, klimafreundlichen Konzepten umzuwandeln,“ sagte Kettner-Nikolaus beim Rundgang über das Gelände. Die räumlichen Möglichkeiten in dieser besonderen Industriekultur einschließlich des Angebots von K+S mit technischen Ressourcen und Diensten zu unterstützen seien insbesondere für Start-up-Unternehmen besonders günstig. Kettner-Nikolaus:
„Ich bin davon überzeugt, dass der Innopark eine gute Chance für Wunstorf bietet, einen neuen, lokalen und nachhaltigen Branchenschwerpunkt zu entwickeln. Das öffnet Perspektiven für Arbeitsplätze und für die lokale Wirtschaft insbesondere im Handel und im Handwerk.“
Auf dem ehemaligen Kaliwerksgelände werden Flächen zur gewerblichen Bebauung und Gebäude oder auch nur einzelne Räume zur Nutzung für interessierte Unternehmen bereitgestellt und dazu unterstützende Dienste von K+S angeboten. Bereits jetzt gibt es interessierte Start-up-Unternehmen, die am Standort mit innovativen Ideen aus den Bereichen Aquakultur und Kulturpflanzen expandieren wollen. K+S verfolgt das Ziel, die Potenziale der Vergangenheit für Innovationen von morgen zu nutzen.
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